13. September 2024 | News | Neue Gesichter am MPIDR
Willkommen René Langenhan!
René Langenhan verstärkt das Team Facility Management am MPIDR. © MPIDR/Schulz
Die Institutsverwaltung der Max Planck-Instituts für demografische Forschung (MPIDR) begrüßte in diesem Sommer René Langenhan als Haustechniker/Fahrer. René hat bereits als Techniker, aber auch als Fahrer in einer Reihe von großen kommerziellen und öffentlichen Unternehmen in Norddeutschland, Rostock und der Region gearbeitet.
Was sind deine Aufgaben am MPIDR?
Meine Aufgabe umfasst verschiedene Tätigkeiten als Haustechniker und Fahrer. Als Haustechniker bin ich für viele Reparaturen und Aufgaben rund um das Gebäude zuständig. Dazu gehören unter anderem die Reparatur von Bürogeräten, aber auch Gartenarbeit und Erhalt und Aufbau der Biodiversität der Grünanlagen des Institutes sowie alle anderen Arbeiten, die mir übertragen werden. Außerdem bin ich der Fahrer für die Direktoren des Instituts und sorge dafür, dass sie sicher und pünktlich an ihr Ziel kommen.
Warum hast du dich für das MPIDR als deinen neuen Arbeitgeber entschieden?
Ich habe mich für das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) als neuen Arbeitgeber entschieden, weil mich mehrere Aspekte sehr angesprochen haben. Ich schätze die Nähe zur Forschung, die es mir ermöglicht, in einem wissenschaftlichen Umfeld zu arbeiten. Die Zugehörigkeit zur renommierten Max-Planck-Gesellschaft war ein weiterer entscheidender Grund. Außerdem haben mich das schöne Institutsgebäude und die netten und freundlichen Mitarbeiter*innen, mit denen ich jetzt zusammenarbeiten darf, beeindruckt.
Was ist deine Motivation, in diesem Bereich zu arbeiten?
Meine Motivation, in diesem Bereich zu arbeiten, ist meine Leidenschaft für das Handwerk. Ich bin mit Leib und Seele Handwerker und habe Freude an praktischen und abwechslungsreichen Aufgaben. Es macht mir Spaß, Dinge zu reparieren, zu warten und dafür zu sorgen, dass alles reibungslos funktioniert. Diese Begeisterung für handwerkliche Tätigkeiten treibt mich an und macht meine Arbeit erfüllend und befriedigend.
Woher kommst Du? Was vermisst Du am meisten an Deiner Heimat?
Ich komme aus Thüringen - die wunderschönen Berge. Was ich an meiner Heimat am meisten vermisse, sind genau diese Berge und die beeindruckende Natur. Die Landschaft dort hat etwas sehr Beruhigendes und Einzigartiges.
Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten und was am wenigsten?
Am besten an meiner Arbeit gefällt mir die freie Zeiteinteilung, die es mir ermöglicht, meinen Tag flexibel zu gestalten. Besonders toll finde ich, dass ich jeden Tag Menschen helfen kann. Ob durch kleine Reparaturen oder größere Projekte, es ist ein gutes Gefühl, einen positiven Einfluss auf den Alltag anderer Menschen zu haben. Auch das Reparieren macht mir sehr viel Spaß, da ich gerne handwerklich tätig bin und Probleme lösen kann.
Was ich am wenigsten mag? Bisher gibt es eigentlich nichts, was mir nicht gefällt. Hoffentlich bleibt das so 😁.