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16. November 2022 | News | Willkommen am MPIDR
Katherine stammt aus Ecuador, studierte an der Universität Linköping in Schweden und hat einen gesundheitspolitischen Hintergrund. Bei uns am Institut will sie den Zugang zu Reproduktionsgesundheit und Gesundheitsverhalten untersuchen, mit besonderem Interesse an alternativen Datenquellen in Ländern mit mittlerem Einkommen. more
10. November 2022 | News | Willkommen am MPIDR
Marcus Ebeling hat am Karolinska Institut in Stockholm zu demografischen Folgen von Krankheitsprävention auf Individuen, das Gesundheitswesen und die Gesellschaft geforscht. Diese Arbeit wird er am MPIDR fortsetzen. Für ihn und seine Familie ist es eine Rückkehr nach Rostock und ans Institut, sie freuen sich, wieder näher bei Familie und Freunden zu sein. more
07. November 2022 | Pressemitteilung
Wissenschaftler*innen des Arbeitsbereichs Digitale und computergestützte Demografie am Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) und Kolleg*innen haben jetzt eine Studie im „Journal of the Royal Statistical Society: Series A“ veröffentlicht, in der die Qualität von Facebook-Werbedaten für die sozialwissenschaftliche Forschung systematisch untersucht wird. Sie bewerten die Genauigkeit der Werbedaten durch einen Vergleich: die Angaben über demografische Informationen zu Geschlecht, Alter und Wohnort von mehr als 133.000 Facebook-Nutzer*innen in einer Online-Umfrage werden mit der entsprechenden Einteilung durch Facebook verglichen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Werbedaten in der Forschung verwendet werden können, wenn zusätzliche Schritte unternommen werden, um ihre Genauigkeit zu überprüfen. more
03. November 2022 | Pressemitteilung
Vor allem bei jüngeren Frauen und in ländlicheren Gegenden nahm die Fertilität ab. Nachdem die Geburtenraten in Skandinavien lange Zeit europaweit zu den höchsten zählten, gingen sie seit 2010 unerwartet stark zurück und sanken zum Beispiel in Finnland auf ein Allzeittief. Eine Studie des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung (MPIDR) untersucht nun, inwieweit es auch regionale Unterschiede in der Fertilitität gibt. more
01. November 2022 | Pressemitteilung
Trennung und Verwitwung wirken sich auf die psychische Gesundheit von Frauen aus. Frauen, die dadurch alleinerziehende Mütter werden, kämpfen besonders mit langanhaltenden Folgen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von MPIDR-Forscherin Mine Kühn und Kolleg*innen, die aktuelle finnische Registerdaten auswertet. more
27. Oktober 2022 | Pressemitteilung
MPIDR-Doktorandin Maria Gültzow und ihre Co-Autor*innen haben in einer im Fachmagazin „Epidemiology“ veröffentlichten Studie eine kontrafaktische Analyse durchgeführt, um den Einfluss von unterschiedlichem Gesundheitsverhalten zwischen den Generationen auf das Depressionsrisiko der Babyboomer sowie der Great und Silent Generation in den USA zu untersuchen. more
25. Oktober 2022 | News | Synergy Grant
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat einen Synergy Grant in Höhe von 14 Millionen Euro für einen Zeitraum von sechs Jahren an BIOSFER vergeben. Das Projekt bringt Mikko Myrskylä, Direktor des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung (MPIDR), Siri Eldevik Haberg aus Norwegen und Cecilia Ramlau-Hansen aus Dänemark mit dem gemeinsamen wissenschaftlichen Ziel zusammen, die biologischen und sozialen Ursachen der sinkende Fertilität in modernen Gesellschaften zu entschlüsseln. more
20. Oktober 2022 | News | Willkommen am MPIDR
Andrea Colasurdo kommt von der Abteilung für Statistik der Universität Bologna. Er möchte den Einfluss von Verwandtschaftsbeziehungen auf Migration und die Weitergabe der Migrationsneigung von Generation zu Generation untersuchen. Während seiner Zeit in Rostock möchte er Segeln lernen. more
17. Oktober 2022 | News | Willkommen am MPIDR
Ana Cristina Gomez Ugarte Valerio stammt aus Mexiko-Stadt und hat ihren Master in Demografie am El Colegio de México gemacht. Sie will den Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Sterblichkeit in lateinamerikanischen Ländern analysieren. In ihrer Freizeit treibt sie gerne Sport und sieht auch gerne dabei zu. more
17. Oktober 2022 | Pressemitteilung
Weltweit hat sich im vergangenen Jahr die Perioden-Lebenserwartung nach dem Sterblichkeitsschock durch die Pandemie 2020 nicht wieder erholt. Gleichzeitig werden die Unterschiede zwischen den Ländern größer. Ein historischer Datenvergleich gibt allerdings Anlass zur Hoffnung auf schnelle Besserung. Das sind die Ergebnisse einer neuen Studie des MPIDR-Forschers Jonas Schöley und Kolleg*innen des Leverhulme Centre for Demographic Science der Universität Oxford, die Änderungen in der Perioden-Lebenserwartung für 29 Länder untersucht hat und in „Nature Human Behaviour“ veröffentlicht wurde. more