03. Dezember 2024 | News | Neue Gesichter am MPIDR

Willkommen, Maren Koch!

Maren Koch verstärkt das Team der Abteilung Digitale und Computergestützte Demografie.

Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) freut sich, Maren Koch im Verwaltungsteam zu begrüßen. Maren wird die Laboratorien für Migration und Mobilität sowie für Bevölkerungsdynamik und nachhaltiges Wohlbefinden als Fremdsprachensekretärin unterstützen.

Was ist Deine Aufgabe am MPIDR?
Ich arbeite hier am Institut als Fremdsprachensekretärin im Büro von Direktor Emilio Zagheni und bin für sein Team zuständig. Ich freue mich sehr darauf, Ansprechpartnerin für die Wissenschaftler*innen zu sein, sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen und mich um administrative Angelegenheiten für sie zu kümmern.

Warum hast Du Dich für das MPIDR als neuen Arbeitgeber entschieden?
Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung ist eine international renommierte Einrichtung. Und an kaum einem anderen Arbeitsplatz in Rostock kommt man mit so vielen verschiedenen Kulturen in Kontakt. Ich freue mich, mit so vielen Nationen der Welt zusammenarbeiten zu können und meine erlernten Englischkenntnisse jeden Tag anwenden und erweitern zu können.

Was motiviert Dich, in diesem Bereich zu arbeiten?
Ich war sehr berührt von dem herzlichen und offenen Empfang, den meine neuen Kollegen mir bereitet haben. Ich freue mich sehr auf meinen neuen Arbeitsbereich und die Vielfalt meiner Tätigkeiten. Ich bin sehr gut im Organisieren und Planen, arbeite gerne im Team und freue mich, den Wissenschaftlern eine große Unterstützung zu sein.

Woher kommst Du?
Ich bin hier in Rostock geboren und habe fast mein ganzes Leben hier verbracht. In den 90er Jahren habe ich sechs Jahre in den USA gelebt und gearbeitet.

Ich liebe meine Heimatstadt wirklich sehr, vor allem die Nähe zur Ostsee. Für mich gibt es nichts Atemberaubenderes, als den Sonnenuntergang über dem Meer zu beobachten, und ich freue mich darüber, wie sich Rostock in den letzten 30 Jahren entwickelt hat – so farbenfroh und lebendig.

Was mich vor drei Jahren dazu bewogen hat, in die ländliche Gegend zu ziehen, sind die Ruhe, die schöne Landschaft und Natur und die Möglichkeit, meine Ideen in meinem Garten zu verwirklichen.